ÜBER JIMMY HARTWIG

Als Namensgeber der Jimmy Hartwig GmbH steht uns der ehemalige Fußball-Nationalspieler Jimmy Hartwig als Vorbild zur Verfügung und bereichert unsere Ergebnisse. Seine Markenpersönlichkeit steht für Höchstleistung, Authentizität, Spaß & Unterhaltung und natürlich Männlichkeit. Seine besondere Stärke: Menschen zu begeistern und in seinen Bann zu ziehen. Daher ist er auch heute in allen Altersgruppen bekannt und beliebt. Zudem engagiert er sich stark in ausgewählten Projekten zum Thema Gesundheitsvorsorge, Fair Play und Soziale Verantwortung und bemüht sich leidenschaftlich um deren Verbesserung. Und wenn er dann noch etwas Zeit übrig hat, kümmert er sich um seine Stimmbildung, seine körperliche Fitness und seine Familie. 

William Hartwig-Almer alias "Jimmy Hartwig"

Interview- und Projektanfragen: DFB

Autogrammadresse: Jimmy Hartwig GmbH, Postfach 15, 82284 Grafrath (mit frankiertem und adressiertem Rückumschlag)

Geboren am 05.10.1954 in Offenbach am Main als William Georg Hartwig

Ausbildung: Fußball A-Lizenz des DFB, Private Schauspielausbildung bei Thomas Thieme in Weimar / Berlin

Stationen als Profi-Fußballer:
 

Kickers Offenbach

TSV 1860 München

Hamburger Sportverein (HSV) + Nationalmannschaft (A + B)

1. FC Köln

Casino Salzburg

FC 08 Homburg

Erfolge im Fußball:

Europapokal der Landesmeister (heute UEFA Champions League):
1 × Sieger, 1983 mit Hamburger SV
1 × Platz 2, 1980 mit Hamburger SV

UEFA-Cup:
2 × Platz 2, 1982 mit Hamburger SV sowie 1986 mit 1. FC Köln

Deutscher Meister:
3 × Deutscher Meister, 1979, 1982 und 1983 mit Hamburger SV
3 × Platz 2, 1980, 1981 und 1984 mit Hamburger SV

Stationen als Profi-Trainer:

FC Augsburg

FC Sachsen Leipzig

Überblick aktuelle Ehrenämter / Engagements / Auszeichnungen:

2020-2015             Gesundheitsbotschafter des BKK-Landesverband Süd

Seit 2012             Schirmherr Inklusionsfußballturniere „Ihr & Wir“ der Barmherzigen Brüder

2013-2019           DFB-Botschafter für Integration, Respekt und Vielfalt

2014                    dfg-Award mit BKK-Landesverband Süd für Präventionskampagne „Echte Männer sind Checker“

2016                    Initiator des Münchner Nationen Cups

2016-2019           Gesundheitsbotschafter der AOK Nordost, zuvor für die BKK

Seit 2016             Mitglied der DFB-Kommission „Gesellschaftliche Verantwortung“

2017-2022           Mitglied des Stiftungsrats der Sozialstiftung des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV)

2018                    Felix Burda Award und dfg-Award mit AOK Nordost für Vorsorgeaktion "Männer lasst die Hosen runter"!

Mai 2019             Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste 2019

Juni 2019            Turnierbotschafter UEFA Regions` Cup 2019

Seit 2020             DFB-Botschafter für Fair Play, sowie Vielfalt und Respekt

Seit 2021             Gesundheitsbotschafter der BKK Scheufelen

2024                    Sportbotschafter der Bundesregierung für die UEFA EURO2024

Vita in Kürze

Jimmy Hartwig, einer der besten Mittelfeldspieler Europas der 80iger Jahre, gewann schon in den 70iger Jahren die Herzen der Fußballfans, als er zum Beispiel den TSV 1860 München in die Bundesliga schoss oder mit dem Hamburger SV dreimal Deutscher Meister wurde.

Heute ist Jimmy Schauspieler und Gesundheitsbotschafter der BKK Scheufelen. Außerdem unterstützt er das diplomatische Korps des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in den Themen Fair Play, Respekt und Vielfalt. Darüberhinaus engagiert er sich als Mitglied der DFB-Kommission "Gesellschaftliche Verantwortung".

Jimmy ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Familie in der Nähe von München.

Vita in Länge

Der Sohn eines amerikanischen Soldaten und einer Offenbacherin startete nach Abschluss seiner Lehre zum Maschinenbauschlosser seine Bundesligakarriere 1972 in seinem Heimatverein, den „Kickers Offenbach“. 1974 wechselte er zum „TSV 1860 München“, der 1977 in die Bundesliga aufstieg. 1978 bis 1984 erlebte er beim HSV drei Deutsche Meisterschaften, ein UEFA-Pokal Endspiel, einmal den Pokal der Landesmeister, sowie zwei A-Nationalspiele, sechs B-Nationalspiele und acht Olympia-Auswahlspiele. Nach zwei Jahren beim 1. FC Köln, einem Jahr bei Casino Salzburg und einem Jahr beim FC 08 Homburg beendete er 1988 seine aktive Karriere als Profispieler. Nach Erwerb der Trainer A-Lizenz des DFB wurde er zuerst Trainer beim „FC Augsburg“ und dann als erster Westdeutscher Trainer beim „FC Sachsen Leipzig“.

Als 1991 zum ersten Mal und 1993 zum zweiten Mal die Diagnose Krebs festgestellt wurde, konzentrierte sich Jimmy Hartwig zunächst auf den erfolgreichen Kampf gegen die Krankheit und verfasste seine erste Biographie - „Ich möcht‘ noch so viel tun…“ Meine Kindheit, meine Karriere, meine Krankheit – die 1994 im Gustav Lübbe Verlag erschien. Mit neuer Kraft und neuem Lebensmut gründete er mit die erste Fußballschule für Jugendliche in St. Peter Ording und Bad Griesbach.

1997 startete er seine Fernsehkarriere beim Deutschen SportFernsehen (heute Sport1), wo er unter anderem die erste deutsche Call-In-Show „Mittendrin“ moderierte. Seit 2002 stellt er auch sein Talent als Bühnenschauspieler unter Beweis. Zunächst als Herr Mäch neben Ben Becker am Deutschen Nationaltheater in Weimar in Bert Brechts „Baal“. 2005 ebenfalls im Weimar als Herzog Suffolk in „Margareta. Eddy. Dirty Rich“. Ab 2008 ein autobiographisches Stück mit dem Namen „Eine Legende auf der Couch“ mit ihm und Thomas Thieme. 2009 die Titelrolle als Woyzeck in „Büchner I Leipzig I Revolte“ im Centraltheater Leipzig. 2014 die Hauptrolle als Uwe in Albert Ostermaier`s „Spiel ohne Ball“ im Grand Theatre de la Ville de Luxembourg. In der Spielzeit 2017/2018 spielte Jimmy Hartwig als "Der Baron" eine Gastrolle in "Roxy und ihr Wunderteam" am Musiktheater Augsburg. In der Festspielzeit 2022 durfte Jimmy Hartwig den Kaiser Joseph II in AMADEUS auf der anerkannten Freilichtbühne Luisenburg spielen.

2010 erschien im B&S Siebenhaar Verlag seine zweite Biographie „Ich bin ein Kämpfer geblieben. Meine Siege, meine Krisen, mein Leben“ (Buch vergriffen), in welcher er seine gesammelten und facettenreichen Erfahrungen weiterführt. 2020 erzählte der Autor Stefan Panzer in der Dokumentation "Jimmy Hartwig - Euch werd ich`s zeigen" im Rahmen der BR Lebenslinien die bewegende Geschichte rund um Jimmy Hartwig, die kurze Zeit später in verkürzter Form unter dem Titel "Jimmy Hartwig - Liegenbleiben ist keine Option" in der ARD ausgestrahlt wurde. In 2021 erschien die preisgekrönte Dokumentation "Schwarze Adler", in welcher Jimmy Hartwig neben anderen Betroffenen von den eigenen Erfahrungen als farbiger Fussballspieler in der Deutschen Nationalmannschaft berichtet.

Heute beschäftigt sich Jimmy Hartwig als Gesundheitsbotschafter der BKK Scheufelen und als Botschafter für Fairplay, Vielfalt und Respekt des Deutschen Fußballbundes (DFB). Ausserdem ist er Mitglied der DFB-Kommission "Gesellschaftliche Verantwortung". In 2024 wurde er vom Auswärtigen Amt der Bundesregierung zu einem der Sportbotschafter der UEFA EURO2024 ernannt.

Gemeinsam mit dem BKK-Landesverband Süd gewann er 2014 den dfg-Award für die Kampagne „Echte Männer sind Checker“. In 2018 wurde ihm zusammen mit der AOK Nordost für die Vorsorgeaktion „Männer lasst die Hosen runter!“ der Felix Burda Award in der Kategorie "Engagement des Jahres" und der dfg-Award in der Kategorie "Herausragende digitale interne und externe Kommunikation" überreicht. 2019 verlieh ihm die damalige bayerische Sozialministerin Kerstin Schreyer die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste. 

Jimmy Hartwig ist Vater von Daniel, Julia und July und lebt mit seiner Familie in der Nähe von München.

Zitate

"Jimmy erinnert mich an meine Jugend"
Horst Eckel, Fussballweltmeister 1954

"Jimmy Hartwig hat als Schauspieler die Kraft eines Stieres und die Seele eines kleinen Jungen." Thomas Thieme, Theater- und Filmschauspieler, Regisseur

"Seine absolute Unmittelbarkeit, die Direktheit, das Herausfordernde. Bei aller Schärfe hat alles unheimlich viel Herzschlag. Er vermittelt eine gewisse Fallhöhe, spielt auch immer damit, dass man ihn unterschätzt."

Albert Ostermaier in der Abendzeitung

"Er legt in alles eine unglaublich große Seele, zeigt Empfindsamkeit und Verletzlichkeit. Auch wenn ihm die Ausbildung eines Schauspielers fehlt, entwickelt er doch auf der Bühne eine unbändige Kraft und Ausstrahlung. Bei ihm geht es nicht um Eitelkeit, im Rampenlicht zu stehen. Er hat schlichtweg das Bedürfnis, etwas zu erzählen."

Albert Ostermaier in der Süddeutschen Zeitung vom 30.01.2015